Tag 1: Googles Haustiere
Inhaltsverzeichnis
Googlemanias Haustiere
Erfahren Sie hier, was Ziegen, Dinosaurier, Hunde und Flamingos gemein haben:
Mowing with goats – Googles umweltfreundliche Rasenmäher
Nichts zu meckern: Googles Zentrale im kalifornischen Mountain View ist von einer riesigen Rasenflächen umgeben, die schnell wuchert und Mäharbeiten verlangt. Anstatt die weitläufigen Felder mithilfe von Rasenmähern zu stutzen, setzt das Unternehmen lieber auf eine CO2-arme Variante: Der Suchriese „mietete“ 200 Ziegen vom ortsansässigen Bauern an, die das Problem eine Woche lang auf natürlichem und umweltschonenden Weg beseitigten. Das „Mowing with goats“ gibt es seit 2009 und ist nach Googles Angaben einfach süß anzusehen.
Googleaner: Dog or Cat People?
Ganz klar sind Googleaner Hundefreunde. Von Beginn an hat sich Google selbst als „Dog Company“ bezeichnet, in welchem der Bürohund ausdrücklich zur Unternehmenskultur gehört.
In der “Dog Policy” positioniert sich das Unternehmen noch deutlicher zum Hund: “Google’s affection for our canine friends is an integral facet of our corporate culture. We like cats, but we’re a dog company, so as a general rule we feel cats visiting our offices would be fairly stressed out.”
Artenschutz mal anders
SpaceShipOne-Nachbildung, pinke Flamingos, Riesentelefone, ein überdimensionaler LEGO-Mann – der Googleplex bietet ausgefallene Attraktionen in jeder Hinsicht. Zu den faszinierendsten gehört wohl das gigantische Tyrannosaurus Rex Skelett, das von allen liebevoll nur “Stan” genannt wird. Stans Überreste wurden ganz in der Nähe von Googles Zentrale gefunden und zieren das Mountain View Gelände seit 2006. Vor zwei Jahren haben die pinken Flamingos in Stan ein neues Zuhause gefunden.
À propos Fossilien: Einem Artikel der BBC zufolge kann der Google PageRank verwendet werden, um zu bestimmen, welche Arten vom Aussterben bedroht sind. In dieser Arbeit werden Backlinks interpretiert als Arten, die eine Art verspeisen kann, um zu überleben. Je mehr Backlinks eine Art besitzt, desto wahrscheinlicher ist, dass diese Art nicht ausstirbt. Die meisten Backlinks hat vermutlich der Honigdachs.